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die form der sozialen aneignung von raum beim baden ist ausgangspunkt 
für die gestaltung des westbads.topographisch geformte strandburgen 
definieren die verteilung der badegäste und schaffen nischen für 
unterschiedliche funktionen und nutzergruppen. anordnung von rasendünen
 (strandburgen) und schwimmbecken respektieren den baumbestand, schaffen
 schallschutz und bieten möglichkeitsräume. das westbad entwickelt sich 
zu einer ganzjährigen landschaft für sport, freizeit und erholung.										
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