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der ulmer bahnhofsplatz ist heute ein transitraum. im vorliegenden 
entwurf geht es darum, diesen raum atmosphärisch anzureichern und 
funktional zu ordnen, um ihn so zu einem repräsentativen freiraum-entrée
 mit hoher aufenthaltsqualität weiter zu entwickeln. oberfläche  für den
 neuen stadtboden wird ein längsformatiger granit-naturstein im 
reihenverband von fassade zu fassade verlegt, vorgeschlagen. die 
asphaltbänder der fahrbahnen sind in diesen stadtteppich eingelassen. so
 ergibt sich künftig ein zusammengehöriger, repräsentativer platzraum 
mit zahlreichen integrierten infrastruktureinbauten als freiraum-entrée 
zur ulmer innenstadt.										
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