Für das Gymnasium muss das NöFi verlassen werden, zur Grundschule geht es in den größeren Gemeinden zu Fuß.

In allen NöFi-Gemeinden existieren Grundschulen, die von vielen Wohngebieten aus zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen sind (grün-gelb-rot maximal 15 Minuten). Die Mittelschulen in Kirchenlamitz, Schwarzenbach und Oberkotzau sind zumindest für Schüler der entsprechenden Hauptorte gut zu erreichen, für viele andere entsteht hier schon ein langer Schulweg.

Paula ist früher gerne mit dem Rad zur Grundschule gefahren, jetzt besucht sie jedoch das Gymnasium in Wunsiedel, wohin sie nur mit dem Schulbus kommen kann. Im NöFi selbst gibt es kein Gymnasium. Wer schon früh das tägliche "Auspendeln" lernt, verlässt eventuell auch nach der Schulzeit schneller das NöFi.

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Für das Gymnasium muss das NöFi verlassen werden, zur Grundschule geht es in den größeren Gemeinden zu Fuß.

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Info/Quellennachweis:

Erreichbarkeit der Schulstandorte im Nöfi, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:

Schulstandorte: Kartierung der Standorte auf Basis des Geoportal Hochfrankens (https://www.geoportal-hochfranken.de/) und OpenStreetMap-Daten.

Erreichbarkeit der Grundschulen und Gymnasien: Kartierung der Standorte auf Basis von Informationen von Google Maps. Die farbigen Einzugsbereiche stellen jene Gebiete dar, aus denen eine Grundschule innerhalb von 5, 10 oder 15 Minuten fußläufig (3 km/h) erreichbar bzw. ein Gymnasium innerhalb von 5, 10 oder 15 Minuten mit dem Fahrrad (15 km/h) erreichbar ist. Die Ermittlung der Einzugsbereiche beruht auf dem Wegenetz der OpenStreetMap-Daten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021).

Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)

Für das Gymnasium muss das NöFi verlassen werden, zur Grundschule geht es in den größeren Gemeinden zu Fuß.

In allen NöFi-Gemeinden existieren Grundschulen, die von vielen Wohngebieten aus zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen sind (grün-gelb-rot maximal 15 Minuten). Die Mittelschulen in Kirchenlamitz, Schwarzenbach und Oberkotzau sind zumindest für Schüler der entsprechenden Hauptorte gut zu erreichen, für viele andere entsteht hier schon ein langer Schulweg.

Paula ist früher gerne mit dem Rad zur Grundschule gefahren, jetzt besucht sie jedoch das Gymnasium in Wunsiedel, wohin sie nur mit dem Schulbus kommen kann. Im NöFi selbst gibt es kein Gymnasium. Wer schon früh das tägliche "Auspendeln" lernt, verlässt eventuell auch nach der Schulzeit schneller das NöFi.

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Schulstandorte: Kartierung der Standorte auf Basis des Geoportal Hochfrankens (https://www.geoportal-hochfranken.de/) und OpenStreetMap-Daten.

Erreichbarkeit der Grundschulen und Gymnasien: Kartierung der Standorte auf Basis von Informationen von Google Maps. Die farbigen Einzugsbereiche stellen jene Gebiete dar, aus denen eine Grundschule innerhalb von 5, 10 oder 15 Minuten fußläufig (3 km/h) erreichbar bzw. ein Gymnasium innerhalb von 5, 10 oder 15 Minuten mit dem Fahrrad (15 km/h) erreichbar ist. Die Ermittlung der Einzugsbereiche beruht auf dem Wegenetz der OpenStreetMap-Daten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021).

Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)