Durch die vielen einzelnen Ortsteile entsteht eine homogene Siedlungsstruktur.
Betrachtet man das NöFi und seine Siedlungsstruktur genauer, fallen viele Gemeinsamkeiten der Kommunen auf. Besonders charakteristisch ist die Homogenität der Siedlungsstruktur: Alle Ortschaften haben einen historischen Kern, um den herum sich die Gemeinde entwickelt hat. Markant für die Region sind die in der Karte rot dargestellten Ansiedlungen an Höfen und Aussiedlerhöfe, die in ähnlichem Abstand zueinander über das gesamte NöFi verteilt sind. Die historisch gewachsene Kulturlandschaft, welche sich durch eine Vielzahl an sogenannten Rodungsdörfern charakterisiert, ist bis heute prägend.
Auch Holzmühl, der Wohnort von Familie Hieberl, ist so ein Ortsteil, welcher aus einer Ansiedlung an Höfen besteht. Und so schön es hier auch ist, Hebanz ist doch recht abgeschieden von den nächsten Ortschaften und kann ganz schön einsam werden, wenn Leute etwa zu- oder wegziehen. Vernetzungen jeglicher Art brauchen hier draußen einiges an Eigeninitiative!
Durch die vielen einzelnen Ortsteile entsteht eine homogene Siedlungsstruktur.
Die besondere Siedlungsstruktur der Höfe, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:
Siedlungsstruktur "Höfe": Kartierung der Siedlungsstruktur auf Basis des Datensatzes "Landuse" von OpenStreetMap (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Als Informationsgrundlage zur Zuordnung der jeweiligen Flächen wurde ein Luftbild sowie der Kartenzeitraffer auf www.bayernatlas.de herangezogen.
Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)
Durch die vielen einzelnen Ortsteile entsteht eine homogene Siedlungsstruktur.
Betrachtet man das NöFi und seine Siedlungsstruktur genauer, fallen viele Gemeinsamkeiten der Kommunen auf. Besonders charakteristisch ist die Homogenität der Siedlungsstruktur: Alle Ortschaften haben einen historischen Kern, um den herum sich die Gemeinde entwickelt hat. Markant für die Region sind die in der Karte rot dargestellten Ansiedlungen an Höfen und Aussiedlerhöfe, die in ähnlichem Abstand zueinander über das gesamte NöFi verteilt sind. Die historisch gewachsene Kulturlandschaft, welche sich durch eine Vielzahl an sogenannten Rodungsdörfern charakterisiert, ist bis heute prägend.
Auch Holzmühl, der Wohnort von Familie Hieberl, ist so ein Ortsteil, welcher aus einer Ansiedlung an Höfen besteht. Und so schön es hier auch ist, Hebanz ist doch recht abgeschieden von den nächsten Ortschaften und kann ganz schön einsam werden, wenn Leute etwa zu- oder wegziehen. Vernetzungen jeglicher Art brauchen hier draußen einiges an Eigeninitiative!
Die besondere Siedlungsstruktur der Höfe, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:
Siedlungsstruktur "Höfe": Kartierung der Siedlungsstruktur auf Basis des Datensatzes "Landuse" von OpenStreetMap (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Als Informationsgrundlage zur Zuordnung der jeweiligen Flächen wurde ein Luftbild sowie der Kartenzeitraffer auf www.bayernatlas.de herangezogen.
Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)